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FAQs

Cannabidiol, auch CBD genannt, ist eines von mehr als 100 natürlichen Cannabinoiden, die in Cannabis vorkommen.

Bis vor Kurzem war Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) aufgrund seines Vorkommens in der Cannabispflanze das bekannteste und am besten untersuchte Cannabinoid. Als zweithäufigstes Cannabinoid und erstes nicht-psychoaktives Cannabinoid in Hanf gewinnt CBD jedoch in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und in den Medien an Bedeutung.

Im Gegensatz zu THC löst CBD kein „High“-Gefühl aus, was zu seiner Legalisierung in der Schweiz und auf der ganzen Welt beigetragen hat.

Die CBD-Produkte und -Extrakte von Suisse werden aus Hanf (nicht Freizeit-Cannabis) gewonnen und können auch als CBD-Hanföl, aus Hanf gewonnenes CBD-Öl oder einfach „Hanfextrakte“ bezeichnet werden, da sie im Allgemeinen mehr als nur CBD enthalten.

Allerdings unterscheidet sich CBD-Öl von Hanfsamenöl und Bio-Hanföl, da diese aus Hanfsamen (nicht den Blüten) gewonnen werden und daher kein Cannabidiol enthalten.

Alle Pflanzen werden legal in der Schweiz angebaut und alle Produktchargen werden strengen Tests auf Sicherheit, Qualität und Cannabinoidgehalt unterzogen.

CBD interagiert hauptsächlich mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers, einer Gruppe von Millionen von Cannabinoidrezeptoren, die überall im Körper zu finden sind, sich aber hauptsächlich im Gehirn und im Zentralnervensystem befinden. Obwohl CBD ein Phytocannabinoid oder pflanzliches Cannabinoid ist, produziert Ihr Körper auf natürliche Weise auch Cannabinoide, sogenannte Endocannabinoide. Fast jedes Organ Ihres Körpers, einschließlich Ihrer Haut und Ihres Verdauungstrakts, enthält Cannabinoidrezeptoren.

Im Gegensatz zu THC interagiert CBD nicht stark mit den beiden klassischen Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2). Aus diesem Grund verursacht CBD keine psychoaktive Wirkung. Stattdessen hemmt CBD die Enzyme, die Endocannabinoide abbauen, was zu einem Anstieg der vom Körper auf natürliche Weise produzierten Cannabinoide führt. Dieser Anstieg tritt sogar bei unseren pelzigen Freunden auf, sodass CBD auch für Haustiere nützlich ist!

Die Molekularformel von CBD lautet C21H30O2 und seine Molekularmasse beträgt 314,4636.

Wissenschaftlich gesehen sind Industriehanf und Cannabis die gleichen Pflanzen und stammen aus derselben Familie (Cannabis Sativa). Sie haben jedoch ein völlig anderes genetisches Profil. Normalerweise ist Industriehanf sehr faserig, hat lange, kräftige Stängel und hat praktisch keine Blütenknospen, während eine Cannabis-Sativa-Sorte kleiner, buschiger und voller Blütenknospen ist.

In 99 % der Fälle weist Cannabis im Vergleich zu CBD eine hohe THC-Konzentration auf. Hanf hingegen weist im Vergleich zu THC von Natur aus eine höhere Konzentration an CBD auf. Glücklicherweise ist das Cannabinoidprofil von Hanf ideal für Menschen, die die Vorteile von Cannabis ohne die bewusstseinsverändernde Wirkung nutzen möchten. Hanf wird zur Herstellung von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Nahrungsmitteln, Ballaststoffen, Seilen, Papier, Ziegeln, Öl, Naturplastik und vielem mehr verwendet, während Cannabis im Allgemeinen für Freizeit- und medizinische Zwecke verwendet wird.

CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind zwei der bekanntesten und am besten untersuchten Cannabinoidverbindungen der Cannabispflanze. Obwohl sowohl CBD als auch THC mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers interagieren und eine Vielzahl von Wirkungen hervorrufen können, weisen sie erhebliche Unterschiede auf, die sie von anderen unterscheiden.

Einer der bemerkenswertesten Unterschiede zwischen CBD und THC ist ihre psychoaktive Wirkung. THC ist bekannt für seine psychoaktiven Eigenschaften, die für das mit dem Cannabiskonsum verbundene „High“ verantwortlich sind. CBD hingegen hat keine psychoaktive Wirkung und löst kein „High“ aus. Dies macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die die potenziellen therapeutischen Vorteile von Cannabis ohne die bewusstseinsverändernde Wirkung von THC genießen möchten.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen CBD und THC ist ihr rechtlicher Status. THC ist eine kontrollierte Substanz und kann nach dem Betäubungsmittelgesetz illegal sein, wenn der Gehalt eine bestimmte Konzentration übersteigt, 1 % in der Schweiz und 0,3 % in den meisten europäischen Ländern. CBD hingegen ist in den meisten Ländern legal und in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Öle, Tinkturen und Lebensmittel. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der rechtliche Status von CBD von Land zu Land unterschiedlich sein kann und es immer am besten ist, vor dem Kauf oder der Verwendung von CBD-Produkten die örtlichen Gesetze zu prüfen.

Im Hinblick auf potenzielle therapeutische Vorteile wurden sowohl CBD als auch THC für eine Vielzahl von Erkrankungen untersucht. THC lindert nachweislich Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit und wird häufig zur Behandlung von Krebs und HIV/AIDS eingesetzt. CBD wurde inzwischen auf sein Potenzial zur Linderung von Angstzuständen, Entzündungen und Krampfanfällen untersucht. Es hat sich auch gezeigt, dass es die Symptome von Psychosen und Schizophrenie wirksam lindert.

Obwohl sowohl CBD als auch THC potenzielle therapeutische Vorteile haben, können sie auch negative Nebenwirkungen haben. THC kann Schläfrigkeit, Schwindel sowie Gedächtnis- und Urteilsstörungen verursachen. Es kann auch Angstzustände verschlimmern und zu einem Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks führen. CBD kann auch einige Nebenwirkungen verursachen, darunter Mundtrockenheit, Schwindel und Schläfrigkeit, aber diese sind normalerweise mild und verschwinden von selbst.

Hinsichtlich der Verwendung können CBD und THC auf unterschiedliche Weise konsumiert werden. Beide können geraucht, verdampft oder in Form von Ölen, Tinkturen oder Nahrungsmitteln oral eingenommen werden. THC-reiche Produkte sind normalerweise nur in Ländern erhältlich, in denen Cannabis legalisiert wurde, während CBD-Produkte an verschiedenen Orten erhältlich sind, unter anderem online und in Reformhäusern.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl CBD als auch THC potenzielle therapeutische Vorteile haben, es jedoch weiterer Forschung bedarf, um ihre Wirkungen und potenziellen Risiken vollständig zu verstehen. Es ist immer am besten, vor Beginn einer neuen Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD und THC zwei Cannabinoidverbindungen sind, die in der Cannabispflanze vorkommen, mit einigen erheblichen Unterschieden. THC ist psychoaktiv und kann ein High hervorrufen, während CBD keine psychoaktive Wirkung hat. Sowohl CBD als auch THC haben potenzielle therapeutische Vorteile, es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um ihre Auswirkungen und potenziellen Risiken vollständig zu verstehen. Sie können auf verschiedene Arten konsumiert werden, zum Beispiel durch Rauchen, Verdampfen oder orale Einnahme als Öle, Tinkturen oder Nahrungsergänzungsmittel.

Bei der Auswahl Ihres CBD-Öls sind einige Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten.

Einer der ersten Aspekte, die bei der Auswahl des Produkts berücksichtigt werden müssen, ist die Art des verwendeten Extrakts. Es gibt drei Haupttypen von CBD-Extrakten: Vollspektrum-, Breitspektrum- und CBD-Isolat. Vollspektrum-CBD enthält alle in der Cannabispflanze vorkommenden Verbindungen, einschließlich THC (Tetrahydrocannabinol), CBD und einer Vielzahl anderer Cannabinoide, Terpene und Flavonoide. Diese Verbindungen wirken in einem Phänomen zusammen, das als Entourage-Effekt bekannt ist und den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD verstärken kann.

Breitspektrum-CBD enthält alle in der Cannabispflanze vorkommenden Verbindungen mit Ausnahme von THC, während CBD-Isolat eine reine Form von CBD ist, die aus den anderen Verbindungen der Pflanze isoliert wurde.

Es ist auch wichtig, die Extraktionsmethode zu berücksichtigen, die zur Herstellung des CBD verwendet wird. Die CO2-Extraktion ist eine gängige Methode, bei der unter Druck stehendes Kohlendioxid verwendet wird, um CBD aus der Cannabispflanze zu extrahieren. Diese Methode gilt als sicher und effektiv und erzeugt einen hochwertigen Extrakt. Andere Extraktionsmethoden, wie beispielsweise die Lösungsmittelextraktion, sind möglicherweise kostengünstiger, liefern jedoch einen Extrakt von geringerer Qualität und sind nicht so sicher.

Auch die Qualität des CBD-Produkts ist ein wichtiger zu berücksichtigender Faktor. Suchen Sie nach Produkten, die von Dritten getestet wurden und über ein Analysezertifikat (COA) verfügen. Der COA ist ein Dokument, das Auskunft über die Reinheit und Wirksamkeit des CBD-Produkts gibt und dabei helfen kann, sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten.


Bei der Dosierung ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu steigern. Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Dosierungsbedürfnisse. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, wie Ihr Körper auf CBD reagiert, und sich entsprechend anzupassen. Es ist immer am besten, vor Beginn einer neuen Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen.

Die Dosierung von CBD (Cannabidiol) kann schwierig sein, da es keinen festgelegten Standard zur Bestimmung der geeigneten Dosierung gibt. CBD ist eine Cannabinoidverbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt und in den letzten Jahren aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile und des Fehlens psychoaktiver Wirkungen an Popularität gewonnen hat. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Öle, Tinkturen, Nahrungsergänzungsmittel und topische Produkte wie Balsame und Lotionen.

Einer der Hauptfaktoren, die die richtige CBD-Dosierung beeinflussen können, ist der Grund, warum wir CBD einnehmen. Die zur Linderung von Angstzuständen erforderliche Dosierung von CBD kann sich beispielsweise von der Dosierung unterscheiden, die zur Verringerung von Entzündungen oder zur Behandlung von Epilepsie erforderlich ist. Es ist wichtig zu bedenken, dass jeder anders ist und unterschiedliche Dosierungsbedürfnisse hat. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, wie Ihr Körper auf CBD reagiert, und sich entsprechend anzupassen.

Ein weiterer Faktor, der die richtige Dosierung von CBD beeinflussen kann, ist die Form des verwendeten Produkts. CBD-Öle, -Tinkturen und -Kuchen werden typischerweise oral eingenommen, während topische Produkte auf die Haut aufgetragen werden. Die Bioverfügbarkeit von CBD kann je nach Produktform variieren, wobei einige Formen vom Körper leichter aufgenommen werden als andere. Beispielsweise sind CBD-Öle und -Tinkturen bioverfügbarer als Lebensmittel, da sie über die sublingualen Schleimhäute direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden.

Auch die CBD-Konzentration im Produkt kann Einfluss auf die richtige Dosierung haben. Ein Produkt mit einer höheren CBD-Konzentration erfordert eine geringere Dosierung, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie ein Produkt mit einer niedrigeren Konzentration. Es ist wichtig, das Etikett sorgfältig zu lesen und die CBD-Konzentration in dem von Ihnen verwendeten Produkt zu verstehen.

Wenn es um die Bestimmung der geeigneten CBD-Dosierung geht, ist es immer am besten, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese nach Bedarf schrittweise zu erhöhen. Im Allgemeinen wird empfohlen, mit einer Dosierung von 10 bis 20 mg CBD pro Tag zu beginnen und diese nach Bedarf schrittweise zu steigern. Es ist außerdem wichtig, vor Beginn einer neuen Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen.